Zu einer geistlichen Abendmusik in anglikanischer Tradition laden am kommenden Samstag, 28. Mai 2022 um 20 Uhr die MusikerInnen und SängerInnen der Leipziger Nikolaikirche ein. Erstmals werden alle drei Chöre der Nikolaigemeinde gemeinsam musizieren: Der Posaunenchor, geleitet von Christoph Käßler, der Gemeindechor, angeführt von Chorleiterin Grit Stief und der BachChor, dirigiert von Nikolaikantor Markus Kaufmann. Verteilt im gesamten Kirchenraum gestalten die über 100 Mitwirkenden Abendlieder, Psalmen und Instrumentalmusik aus England und laden zum Mitsingen ein. Musik von John Rutter, William Smith und Felix Mendelssohn Bartholdy wird dabei ebenso erklingen wie die gregorianische Vertonung des Magnificats.

Der Evensong ist eine musikalische Tradition der anglikanischen Kirche: Jeden Tag um 17 Uhr versammeln sich die Mitglieder der Chöre zu einem gemeinsamen Abendgebet, das musikalisch mit Hymnen, Psalmen und Abendliedern ausgestaltet wird.

Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird am Ausgang gebeten.

 

Bereits zum dritten Mal lädt ein breites Bündnis aus Initiatoren zum gemeinsamen Gebet vor Pfingsten ein.
Hunderttausende Menschen im deutschsprachigen Raum sind dieser Einladung in den vergangenen Jahren gefolgt und haben gemeinsam gebetet und Gott die Ehre gegeben.

In diesem Jahr wird das gemeinsame Gebet am Montag, 30. Mai, um 19.00 Uhr in der Kreuzkirche Dresden stattfinden und von dort via Livestream zu Bibel TV, auf YouTube und bei Sachsen Fernsehen übertragen.

Bischof Heinrich Timmerevers und Landesbischof Tobias Bilz haben in diesem Jahr zum gemeinsamen Gebet nach Sachsen eingeladen und freuen sich, dass die anderen Initiatoren der Einladung gefolgt sind.
Und sie möchten auch Sie einladen, am 30. Mai gemeinsam in der Kreuzkirche Dresden miteinander zu beten.

Weitere Informationen zur Veranstaltung, den Initiatoren und dem Anliegen finden Sie unter www.deutschlandbetet.de

Schweigt Gott etwa zu all dem, was täglich an Unrecht geschieht? Oder haben wir Menschen nur verlernt zu hören?

Unser Passionsspiel „Mit den Augen der Liebe“ ist auf der Suche nach tragfähigen Antworten in den alten Geschichten der Bibel.

Konfirmanden spielen Szenen der Passionsgeschichte nach dem Johannisevangelium, die Junge Gemeinde fragt in der Rahmenhandlung danach, wie wir mit unseren zerbrochenen Hoffnungen, den Sprüngen im Leben umgehen können.

Zu erleben ist das Spiel im Abendgottesdienst am 3. April um 18 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche.

Herzliche Einladung dazu!

Christiane Heinrich

Eröffnet wird die Woche für das Leben am Sonnabend, dem 30. April 2022, in Leipzig durch den stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland. Folgender Ablauf ist geplant:

10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Nikolaikirche Leipzig mit

  • Präses Dr. h.c. Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der EKD
  • Bischof Dr. Franz-Josef Bode, stellvetr. Vorsitzender der Dt. Bischofskonferenz
  • Landesbischof Tobias Bilz
  • Bischof Heinrich Timmerevers

Der Gottesdienst wird im MDR-Fernsehen live übertragen.

Für die Teilnahme vor Ort bitten wir Sie um Ihre Anmeldung bis zum 20. April 2022.

12 Uhr Podiumsgespräch in der Nikolaikirche mit

  • Anne Spiegel MdB, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • Prof. Dr. Andreas Kruse, Psychologe und Gerontologe, Mitglied des Deutschen Ethikrats
  • Franz Müntefering, ehem. Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft für Seniorenorganisation
  • Dr. Verena Wetzstein, Studienleiterin der Kath. Akademie Freiburg

Moderation: Andrea Ballschuh

Auf dem Nikolaikirchhof wird es „Begegnungsinseln“ geben, die sich mit dem Thema Demenz beschäftigen. Nähere Informationen zur Woche für das Leben finden Sie unter: www.woche-fuer-das-leben.de.

Wegen der Corona-Pandemie musste leider auch die für die Winterferien geplante Konfirmanden-Rüstzeit abgesagt werden. Dafür fand in der ersten Ferienwoche ein Konfirmandentag statt in der Heilig-Kreuz-Kirche.

Los ging es mit einer Andacht zum Thema Gottes Gerechtigkeit – Gesetz oder Liebe? Nach einigen Spielen gab es auch schon leckeres Mittagessen und anschließend Freizeit, die genutzt wurde für Tischtennis, Werwolf spielen und zum Quatschen. Beim darauf folgenden Chaos-Spiel konnte der Stadtteil erkundet werden. Zum Abschluss des Tages wurde gemeinsam ein Film geschaut.

Der Tag hat gezeigt, dass persönliche Begegnungen und das Miteinander gut und wichtig sind für eine Gruppe.

Ausblick:
Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Passionsspiel, gestaltet von den Konfirmanden zusammen mit der Jungen Gemeinde. Das Passionsspiel wird im März produziert und beim Abendgottesdienst am 3. April, 18 Uhr in der Heilig-Kreuz-Kirche gezeigt.

Am Sonnabend, dem 29. Januar, lädt die Kirchgemeinde St. Nikolai 17 Uhr zu einem Konzert in die Nikolaikirche mit Werken von Johann Sebastian Bach für Orgel und Orchester ein. Es bildet den Auftakt der Musik an der Leipziger Nikolaikirche 2022.

Unter der Leitung von Nikolaikantor Markus Kaufmann interpretieren die Solisten Henriette Gödde (Alt), Stephan Scherpe (Tenor) Sebastian Richter (Bass) die Kantate »Jesus schläft, was soll ich hoffen« (BWV 81). Das Evangelium, das der Kantate zugrunde liegt, erzählt von den Jüngern, die sich inmitten eines Seesturms befinden und den schlafenden Jesus bitten, die wilden Wogen zu bändigen. Diese Szene hat Johann Sebastian Bach geradezu tonmalerisch festgehalten – mit virtuosen Tönen zeichnen die Musikerinnen und Musiker des Ensembles St. Nikolai das wilde Meer und die Verzweiflung der Jünger nach. Illustrierend dazu erklingen auch die Sinfonien aus den Kantaten BWV 146 und BWV 188, die Johann Sebastian Bach zunächst für sein berühmtes Cembalokonzert d-Moll komponierte und später für Orgel und Orchester einrichtete.

Tickets für das Konzert sind am Büchertisch der Nikolaikirche zu 12/7€ erhältlich. Der Einlass ist nur unter 2G+ (genesen oder geimpft und getestet) möglich. Es gelten die aktuellen Hygienebestimmungen. Alle Tickets und weiterführende Informationen zur Zugänglichkeit sind unter www.nikolaikirche.de und www.buechertisch-nikolaikirche.de erhältlich.

Mit dem Konzert wird das Musikjahr 2022 an der Nikolaikirche eröffnet. Im besonderen Fokus steht dabei das Wirken des BachChores, der am 12. März, 17 Uhr im Passionskonzert zu erleben sein wird, und am Karfreitag, 15. April die Johannespassion von Johann Sebastian Bach aufführen wird. Vielfältige Angebote gibt es rund um die Ladegast-Eule-Orgel, Sachsens größtes Instrument: So wird Nikolaikantor Markus Kaufmann am 14. Februar, 19:30 Uhr einen Orgelabend zum Valentinstag gestalten. Am 19. März wird es mit der Literarischen Orgelnacht zur Leipziger Buchmesse eine Premiere geben – Superintendent Sebastian Feydt liest dann Literatur u.a. aus dem diesjährigen Gastland Portugal. Darüber hinaus lädt die Ladegast-Eule-Orgel an jedem Freitagnachmittag um 16:30 Uhr zur Audienz: Im Rahmen einer Orgelführung ist es möglich, dem Organisten an dem imposanten Spieltisch über die Schulter zu schauen. Die »Orgelvespern« an jedem Samstag um 17 Uhr werden ebenso fortgesetzt wie die Reihe »Musik und Besinnung« am Mittwoch um 17 Uhr.

Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe!
(Psalm 24)

Eine Adventsgeschichte aus St. Nikolai zu Leipzig

Am ersten Advent öffneten wir unsere Kirche für eine große Impfaktion. Voranmeldungen waren im Internet möglich, aber der größte Teil der Interessierten waren Menschen, die vor der Tür standen, um einen Impftermin zu ergattern.
Sechs Stunden kamen Eltern mit ihren Kindern, Töchter mit ihren Müttern, Paare, Väter mit ihren Söhnen, Leipziger:innen und Auswärtige in die Nikolaikirche, um sich impfen zu lassen. Eine große Anzahl von ehren- und hauptamtlichen der Kirchgemeinde und dem Deutschen Roten Kreuz sowie zwei Ärztinnen erwarteten sie. Die Jugendlichen der Gemeinde hatten liebevoll ein Buffet zur Stärkung aller Mitarbeitenden bereitet.

Ich durfte die Menschen an der Kirchentür in Empfang nehmen. Das war eine große Freude! Zum einen, weil das Ganze eine gelungene Aktion war. Zweit-, Dritt- und, Gott sei Dank, auch Erstimpfungen wurden injiziert.
Zum anderen, weil das Ganze in einer ruhigen, ja fast andächtigen Atmosphäre seinen Gang nahm. Eltern mit Kleinkindern wurden mit wohlwollenden Blicken vorgelassen. Eine Tochter konnte ihrer dementen Mutter die mühsame Wartezeit ersparen.
Abgesehen von einigen negativen Kommentaren, die sich die Ehrenamtlichen in der winterlichen Kälte vor der Kirchentür anhören mussten, verlief die Aktion in rücksichtsvoller, eben andächtiger Stimmung. Impfwillige brachten aus Freude und Dankbarkeit Geschenke mit: Schokolade, Pralinen und Sekt nahmen wir im Empfang. Geld zur Unterstützung der Aktion wurde gespendet.
Worte wie: „Ich fühle mich durch die Impfung in der Kirche doppelt geschützt!“ oder „Danke, dass Sie möglich machen!“ wurden geäußert.
Dafür hat es sich gelohnt, die Türen in Nikolai zu öffnen. Ich bin dankbar für diese Erfahrung! Ein großes Dankeschön an die vielen, die diese Aktion möglich gemacht haben.
Das war fast schon wie Weihnachten!
In diesem Sinne:
Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe!

Birgit Haaks, stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes von St. Nikolai
Leipzig im Advent 2021

Der virtuelle Adventskalender der Kirchen der Stadt 2021

Viele tausend Menschen haben im letzten Jahr die Türchen des virtuellen Adventskalenders der Kirchen geöffnet und sind auf YouTube den Geschichten hinter den Türchen gefolgt. Darum knüpfen wir an der Idee des Adventskalenders an, zünden in diesem Jahr wieder in der Vorweihnachtszeit jeden Tag ein Licht an und sagen „Wir sind auch in diesem Jahr da!“. Täglich geht ein neues kurzes Video online. Die Videos werden von Gemeinden, Gruppen und Partnern in und außerhalb der ökumenischen Gemeinschaft der Kirchen in Leipzig gestaltet. Es sind Geschichten, Erzählungen und Bilder, die in dieser aufgrund der Pandemie immer noch außergewöhnlich angespannten Adventszeit Mut und Hoffnung machen wollen. Klicken Sie sich gern hinein!

adventskalender-leipzig.de

Feiern zum 9. Oktober 1989 in diesem Jahr getrübt: Landeskirchenamt will der Nikolaikirche ihre Eigenständigkeit nehmen – Kirchenvorstände stellen Forderungen auf

Die Kirchenvorstände von St. Nikolai und St. Thomas wenden sich mit folgenden Forderungen an die Öffentlichkeit und an das Landeskirchenamt:

  • Die Kirchgemeinden um die Nikolaikirche und die Thomaskirche müssen eigenständig und handlungsfähig bleiben, um ihre jeweils unterschiedlichen Aufgaben zu erfüllen und ihre Profile zu bewahren!
  • Das Landeskirchenamt soll dem Beschluss, der in der Leipziger Bezirkssynode bereits 2018 für den Struktur- und Stellenplan gefasst wurde und zwei eigenständige Gemeinden mit je eigenem Pfarramt vorsieht, nicht weiterhin die Genehmigung versagen.
  • Das Landeskirchenamt soll Mut zeigen und beiden Kirchgemeinden in der „Region Innenstadt“ eine flexible Zusammenarbeit ermöglichen und keine starren Strukturen vorschreiben.
  • Die Arbeit von St. Nikolai und St. Thomas mit ihrer je eigenen breiten Wirkungskraft soll gefördert und nicht behindert werden.

Beide Kirchenvorstände erhielten überraschend kurz vor der Sommerpause im Juli 2021 einen Bescheid des Landeskirchenamtes. Dieser forderte beide Gemeinden auf, zum 1. Januar 2022 eine „Strukturverbindung“ einzugehen. Gemeint ist damit entweder ein sogenanntes „Schwesternkirchverhältnis“ oder mittelfristig sogar eine Fusion der beiden überregional bekannten und unterschiedlich geprägten Kirchgemeinden. Schon ein „Schwesternkirchverhältnis“ zieht nach sich, dass es nur noch ein Pfarramt und eine Pfarramtsleitung gibt und nur noch eine der beiden Gemeinden wäre Anstellungsträger für die Mitarbeitenden im Verkündigungsdienst, also Pfarrern, Kantoren, Gemeindepädagogen und ggf. weiteren Profil prägenden Mitarbeitenden. Der Bescheid aus dem Landeskirchenamt schlägt ohne Begründung als Sitz des Pfarramtes und als anstellende Gemeinde St. Thomas vor. Die Nikolaigemeinde würde ihre Eigenständigkeit verlieren.

Vertreter*innen des Kirchenvorstandes von St. Nikolai beklagen: „Die rechtliche Verortung von Pfarrer, Kantor und Gemeindepädagogen in einer anderen Gemeinde würde die Bindung an St. Nikolai schwächen und künftige Stellenbesetzungsverfahren könnten nicht mehr von unserem Kirchenvorstand gesteuert werden“. Vertreter*innen des Kirchenvorstandes von St. Thomas weisen darauf hin, dass sie „angesichts der vielfältigen Aufgaben in beiden Gemeinden eine solche Strukturverbindung für völlig unangemessen“ halten. „Beide Kirchen haben eine über 800-jährige Tradition und sind als Heimatstätte des Thomanerchors bzw. als Ort der Friedlichen Revolution weltbekannt. Beides miteinander zu vermischen bzw. organisatorisch zu vereinen, würde der Arbeit beider Kirchen massiv schaden. Hier wird ohne Not versucht, eine Strukturveränderung „auf Teufel komm raus“ durchzudrücken, obwohl sich noch nicht einmal (finanzielle) Vorteile daraus ergeben und das Strukturgesetz der sächsischen Landeskirche selbst Ausnahmen vorsieht.“
Beide Kirchenvorstände haben daher jeweils Wiederspruch gegen den Bescheid eingelegt. Noch hoffen sie, das Landeskirchenamt zu überzeugen, die o.g. bereits 2018 von der Leipziger Bezirkssynode getroffene Entscheidung endlich zu genehmigen. Wenn nötig, sind beide Gemeinden entschlossen, weitere rechtliche Schritte gegen den Bescheid des Landeskirchenamtes zu unternehmen. In ihrer Antwort an das Landeskirchenamt haben beide Kirchenvorstände deutlich gemacht, dass sie keine Strukturverbindung zur Erfüllung ihrer jeweiligen Aufgaben und auch nicht zur Zusammenarbeit benötigen. Dort wo sinnvoll und möglich gäbe es bereits Felder der Zusammenarbeit. Der Wegfall eines der beiden Pfarrämter – wahrscheinlich das von St. Nikolai – würde die Aufgabenerfüllung sogar behindern.

Thomaskirchenpfarrerin Britta Taddiken betont: „Neben vielem anderem ist die Thomaskirche vor allem Heimatstätte des Thomanerchors. Neben ihrem geistlichen Auftrag hat die Gemeinde Musik und Bildung zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit gemacht.“ Ihr Kollege Pfarrer Martin Hundertmark ergänzt: „In der nach einer Gemeindefusion vor einigen Jahren zur Kirchgemeinde St. Thomas dazu gekommenen Lutherkirche bauen wir seit längerer Zeit ein geistliches Zentrum für den Bildungscampus forum thomanum auf“.

Nikolaipfarrer Bernhard Stief verdeutlicht: „Die Nikolaikirche wird vor allem als Ort der Friedlichen Revolution von 1989 und Ort der montäglichen Friedensgebete wahrgenommen. Sie ist mit über 850 Jahren die älteste und größte Kirche in unserer Stadt und hat eine besondere Tradition als Stadtkirche. Seit der Reformation ist sie durchgehend bis heute Sitz des Superintendenten, eine Tradition, die durch die geforderte Strukturverbindung beendet würde. Zur Nikolaikirche gehört seit sieben Jahren auch die Heilig-Kreuz-Kirche im Leipziger Osten wo sie vor allem an Benachteiligte, Migrant*innen und junge Menschen gewiesen wird. Seit den 1980er Jahren lädt die Nikolaikirche mit dem Slogan „offen für alle“ ein“.

Die NIKOLAIKIRCHE und die THOMASKIRCHE sind Markennamen. Durch ihre je eigenen Schwerpunkte haben St. Nikolai und St. Thomas eine breite Wirkungskraft. Diese durch eine unnötige Verkomplizierung der Verwaltungsarbeit durch die Strukturverbindung zu schmälern, kann weder im Interesse der Menschen vor Ort noch der Gesamtkirche sein. Beide Gemeinden würden darunter leiden. Voraussichtlich die Nikolaigemeinde würde mit ihren Schwerpunkten auf der Strecke bleiben.

Am Sonntag, dem 3. Oktober, fand um 18 Uhr ein Abendgottesdienst statt in der Heilig-Kreuz-Kirche zum Thema “ZusammenWachsen”.

Gestaltet wurde der Abendgottesdienst von Pfarrer Bernhard Stief, Gemeindepädagogin Christiane Heinrich und dem Vorbereitungsteam. Für die Musik war die JG-Band unserer Jungen Gemeinde (JG) verantwortlich, das Anspiel gestaltete der Junge-Erwachsenen-Kreis (JEK).

Mehr Informationen zu den Abendgottesdiensten gibt es unter abendgottesdienst.stnikolai.de

Wer den Gottesdienst verpasst hat oder ihn nochmals ansehen will, kann sich den Mitschnitt ansehen:

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